top of page

๐Ÿฎ๐Ÿฏ๐Ÿฒ ๐—๐—ฎ๐—ต๐—ฟ๐—ฒ ๐—•๐—ฎ๐—น๐—น๐—ผ๐—ป๐—ณ๐—ฎ๐—ต๐—ฟ๐˜: ๐Ÿฎ๐Ÿญ. ๐—ก๐—ผ๐˜ƒ๐—ฒ๐—บ๐—ฏ๐—ฒ๐—ฟ ๐Ÿญ๐Ÿณ๐Ÿด๐Ÿฏ, ๐—ฑ๐—ฒ๐—ฟ ๐—ง๐—ฎ๐—ด ๐—ฎ๐—ป ๐—ฑ๐—ฒ๐—บ ๐—ฎ๐—น๐—น๐—ฒ๐˜€ ๐—ฏ๐—ฒ๐—ด๐—ฎ๐—ป๐—ป!

Autorenbild: Daniela KleesDaniela Klees

Der Traum vom Fliegen ist so alt wie die Menschheit selbst. Doch erst den Brรผdern Montgolfier gelang es, Menschen in die Lรผfte zu heben. Mit ihrer Erfindung des HeiรŸluftballons begann das Zeitalter der Luftfahrt.


Die beiden Brรผder Etienne und Joseph Montgolfier arbeiteten im elterlichen Betrieb einer Papierfabrik. Der Traum den Himmel zu erobern, lieรŸ sie jedoch nicht los. Die initiale Idee fรผr einen HeiรŸluftballon kam der รœberlieferung nach wohl von Joseph - angeblich, als er vor einem Kamin saรŸ und den Funkenflug beobachtete. Dabei fiel ihm auf, wie sich ein Unterrock seiner Frau, der zum Trocknen รผber dem Ofen hing, unter dem Zustrom der heiรŸen Luft in die Hรถhe hob. Er lieรŸ eine Hรผlle aus Papier und Lumpen nรคhen und nach einigen Versuchen waren die Gebrรผder am 21. November 1783 soweit ihr Meisterwerk zu prรคsentieren. In Annonay, nahe Lyon, breiteten sie die "35 FuรŸ" lange Hรผlle aus, Joseph entzรผndete unter der ร–ffnung Ballen aus Schafswolle und Kuhmist, da man davon ausging, dass der Qualm die tragende Kraft ist. Der Ballon stieg auf, erreichte eine Hรถhe von 1.000 Metern und blieb ganze zehn Minuten am Himmel.


Und damit war die Ballonfahrt erfunden, das sanfte Schweben รผber die Landschaft und das Gefรผhl von Freiheit. Wir lieben dieses Gefรผhl und freuen uns auf die nรคchsten Ballonfahrten.




0 Kommentare

Aktuelle Beitrรคge

Alle ansehen

Wir warten...

Das schnellste Team

Comentarios


bottom of page